Edelmetalle
Geld verliert, Gold bewahrt Kaufkraft …
Auf die Schnelle Geld zu drucken, um in Krisenzeiten die Nachfrage nach Konsumgütern zu beleben, ist keine Lösung, denn ein Überfluss an Geld bedeutet immer ein Defizit an Wert; die Kaufkraft des Geldes sinkt. Gold ist nicht von Wertverlust bedroht, denn seine Kaufkraft beleibt selbst bei Inflation und Währungsumstellung erhalten. Zwar ändert sich der in Geld ausgedrückte Preis für eine bestimmte Menge Gold, die Kaufkraft jedoch bleibt über Jahrhunderte konstant.Gold ist knapp …
Gold ist knapp, die Nachfrage danach steigt jedoch kontinuierlich. Dabei geht es nur untergeordnet um die Herstellung von Schmuck oder Luxusgütern. Hightech-Geräte und Speichermedien enthalten ebenso Gold wie anspruchsvolle Medizintechnik. Auch moderne Umwelttechnik wäre ohne den Einsatz von Gold undenkbar. Der wachsende Bedarf an Gold garantiert somit nicht nur den Werterhalt, sondern auch darüber hinaus eine beständige Wertentwicklung. Wer daran teilhaben will, sollte sich schnell entscheiden, denn die gesamten Goldbestände der Welt ergeben lediglich einen Würfel mit einer Kantenlänge von 20 Metern.
Der physische Goldkauf wird in allen Ländern der Welt, mithin auch in Österreich und Deutschland empfohlen. Analysten gehen inzwischen von einem Goldpreis von fast 2000 Dollar für die Feinunze Ende 2016 aus. In 2020 könnte der Goldpreis bei 3000 Dollar je Unze liegen – so eine US-amerikanische Expertin (LouiseYamanda).
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Unze für Unze (Focus Money-Artikel)
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